Politisch, solidarisch und doch streitbar:

DAS IST DIE FEMINISTISCHE SOMMERUNI 2018!

In über 60 Vorträgen, Workshops und Diskussionen geht es um bewegte und bewegende Frauen- und Lesbengeschichte(n) – von der Ersten über die Neue Frauenbewegung bis hin zu aktuellen queer-feministischen Debatten. Vom Tomatenwurf bis zum Cyberfeminismus, von Kampagnen gegen §218 bis zur Reform des Sexualstrafrechts, über die Frauenhausbewegung bis zur Realität jüdischer lesbischer Frauen: Wo gibt es Unterschiede, was verbindet?

Die feministische Sommeruni bietet eine Plattform, unterschiedliche Strömungen der Frauen- und Lesbenbewegung zu erinnern, vorzustellen und zu diskutieren.
Ausgangspunkt bilden die Archive, Bibliotheken, Dokumentationsstellen der Frauen- und Lesbenbewegungen. Somit schlägt die Sommeruni 2018 Bögen von Bewegungsgeschichte zu aktuellen politischen Fragen, von Archiv-Beständen zu heute aktuellen Themen. Und alle sind dabei herzlich willkommen: Ob feministische Blogger*innen, Aktivist*innen der autonomen Szene oder Gleichstellungsbeauftragte; ob Studierende, Lehrende oder Medien- und Kulturschaffende; ob akademisch oder aktivistisch – oder die, die es einmal werden möchten –, alle feministisch Interessierten sind eingeladen, sich zu informieren, zu begegnen und miteinander auszutauschen.

PROGRAMM AM 15. SEPTEMBER

Das Programm bietet von 10 bis 21:30 Uhr über 60 Workshops, Diskussionen, Filme u.v.m. in mehr als 4 Hörsälen und 12 Seminarräumen an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Nach Programmende laden wir ein zum Abendspaziergang von der Humboldt-Universität zur Sommeruni-Kneipe.

Das gesamte Programm steht ab sofort online und wird stetig aktualisiert. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Anmeldung online möglich: www.feministische-sommeruni.de.

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