Informationen und Hilfen für Schwangere

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es international keinen Hinweis darauf, dass Schwangere durch das neuartige Coronavirus gefährdeter sind als die allgemeine Bevölkerung. Es wird laut Deutscher Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) erwartet, dass die große Mehrheit der schwangeren Frauen nur leichte oder mittelschwere Symptome, ähnlich einer Erkältung beziehungsweise Grippe aufweist. Hinweise und FAQ für Schwangere und Säuglinge hat die DGGG in einem Informationsblatt zusammengefasst.

Die Bundesstiftung Mutter und Kind hilft Schwangeren, die finanzielle Hilfe benötigen. Normalerweise müssen schwangere Frauen dafür zunächst einen persönlichen Beratungstermin in einer entsprechenden Beratungsstelle wahrnehmen. Die Bundesstiftung hat dieses Verfahren wegen der Corona-Pandemie nun vereinfacht. Die Beratung kann auch telefonisch erfolgen und der Antrag auf Hilfe per Post gestellt werden. Auf der Webseite der Bundesstiftung Mutter und Kind finden Sie weitere Informationen sowie Links zu Suchmaschinen, um eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe zu finden.

Das kostenlose, barrierefreie und 24 Stunden unter der Nummer 0800 40 40 020 erreichbare Hilfetelefon “Schwangere in Not”                                            ( https://www.schwanger-und-viele-fragen.de/tr/ ) ist eine erste Anlaufstelle für Frauen, die über qualifizierte Beraterinnen Hilfe in den örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen finden. Es bietet auch eine fremdsprachige Beratung an.

 

Quelle: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/corona-pandemie/informationen-und-hilfen-fuer-schwangere

 

 

 

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